Gemüse ist unser Fleisch - Foodtrend 2018

Das neue Jahr ist nun schon ein paar Monate alt! Ich war in der letzten Zeit viel beschäftigt und bin dadurch kaum zum bloggen gekommen. Dieser Blogartikel sollte eigentlich schon im Januar erscheinen.
Auf welche Food-Trends dürfen wir uns in diesem Jahr freuen, was ist IN und landet auf unserem Teller? Damit möchte ich mich ausführlich beschäftigen und mein erster Artikel soll Euch zeigen, dass Gemüse unser Fleisch sein wird. "Pflanzen erlangen eine neue Hauptrolle auf unserem Teller", so die Aussage der renommierten Foodtrendexpertin Hanni Rützler.
In diesem Zuge werde auch immer mehr veganes Essen in der breiten Gesellschaft Fuß fassen, was sich mit dem Ergebnis einer Befragung von 49 Food-Bloggern deckt. „Der Verbraucher will wissen, wo sein Essen herkommt und verlangt Rechenschaft. Auch Bio-Produkte werden inzwischen kritisch begutachtet und man kauft lieber regional als auf Teufel komm raus Bio von der anderen Seite der Welt.“ so die Instagrammerin call.me.the.pauli!
Ich habe erst vor ein paar Tagen eine Anfrage über mein Instagramprofil erhalten, ob ich Interesse an einer Kooperation mit Bio-Grauer hätte. Man würde mir ein paket zuschicken mit verschiedener frischer Bioware. Seit einiger zeit verschickt Biograuer in ganz deutschland frische Bioware, die man im Onlineshop kaufen kann. Somit muss man nicht mal mehr aus dem Haus, denn die frische Ware wird einem nach Hause geschickt. Das werde ich natürlich für Euch testen und darüber auf Instagram informieren!
Gemüse übernimmt also 2018 die Hauptrolle auf unseren Tellern und wir lernen auch von anderen Esskulturen!!! Mein Rezept, welches ich Euch heute vorstellen möchte ist ein Gelbes Thai-Curry.
Bevor es aber los geht, möchte ich Blogger, die meinen Blog genauso verfolgen wie ich andere Foodblog aufmerksam studiere, meine Blogparade zu diesem Beitrag ans Herz legen. Meine erste Blogparade startete ich im Mai 2017 -SPARGEL - DAS "KÖNIGLICHE" GEMÜSE.
Vorraussetzung für diese Blogparade ist, das du einen Blog schon mindestens ein Jahr führen tust, das ist schon alles. Eure gesammelten Beiträge werde ich in einem Abschluss Artikel zusammenfassen und verlinke die teilnehmenden Blogs. Je nachdem wie viele sich an der Blogparade beteiligen, schreibe ich ein eBook mit den besten Artikeln zur Blogparade für meine treuen Leser von Tonistrendlupe. Ich freue mich, wenn zahlreiche Blogger daran teilnehmen werden!
Für mein "Gelbes Thai-Curry" verwende ich neben frischen Gemüse, Erdnussbutter und Kokosöl auch Basmatireis.
Kaufte man noch vor wenigen Jahrzehnten zum kochen ganz einfach Reis, so hat man heute die Qual der Wahl. Als Beilage begehrt ist Langkornreis, allen voran der in Indien beheimatete Patna-Reis, der beim Kochen nicht klebt und schön körnig bleibt. Besonders langkörnig und aromatisch sind der indische Basmati-Reis sowie Duft- oder Jasminreis aus Thailand.
Man kocht Reis normalerweise mit der eineinhalbfachen bis doppelten Menge Wasser auf, die beim Ausquellen auf niedriger Flamme vollständig aufgenommen wird. So bleiben alle Nährstoffe im Reis. Bevor das wasser zugefügt wird, kann man den Reis auch mit Fett und Zwiebeln anschwitzen, als Kochflüssigkeit eignen sich auch Brühe oder Milch. Besonders schonend gart man Reis im Dämpfeinsatz oder mit einem speziellen Reiskocher.
Für mein Rezept verwende ich zum anrösten der Currypaste Kokosöl und wie dieses gesunde Öl hergestellt wird, zeigt Euch nachfolgend das Video.
Nun habt Ihr viele Informationen zu den aktuellen Foodtrends 2018, Reis aus aller Welt und der Herstellung von Kokosöl erfahren. Was fehlt ist mein Rezept für das "Gelbe Thai-Curry" - bitteschön!!!
Zutaten für 2 Personen 1/2 rote Paprika // 1 Zwiebel // 1 kleine Zucchini // ein ca. 2cm langes Stück Ingwer // 1 Karotte // 250g Brokkoli // 50g TK-Erbsen // 1 EL Kokosöl // 2 TL gelbe Curry-Paste // 1 EL Erdnussbutter // 1 Dose Kokosmilch // frischen Koriander // 2-3 EL geröstete und gesalzene Erdnüsse // 150g Basmati Reis // Salz, Pfeffer, brauner Zucker und Fischsauce zum Würzen und Abschmecken
Zubereitung Das Gemüse waschen, putzen und in möglichst gleich große Stücke schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Den Basmati Reis in ein Sieb geben und unter fließendem kalten Wasser gründlich waschen. Anschließend in der doppelten Menge Salzwasser bissfest garen. Das Kokosöl im Wok oder in einer großen Pfanne erhitzen. Die Currypaste hinzufügen und anschwitzen, anschließend die Erdnussbutter dazugeben und unter Rühren für 2-3 Minuten rösten. Die Kokosmilch angießen und alles für ebenfalls 2-3 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse in die Kokosmilch geben, vorsichtig mischen und alles bei kleiner Hitze für 10 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit den Koriander waschen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen. Die Erdnüsse grob hacken. Das Curry mit Salz, Pfeffer, etwas braunen Zucker und Fischsauce abschmecken und mit dem Reis, frischem Koriander und den gehackten Erdnüssen servieren.
Wenn Du auch ein Lieblingsrezept hast, was zu dem von mir in diesem Blogartikel beschriebenen Thema hast, dann beteilige Dich an der oben ausgeschriebenen Bloggparade! Treue Leser von Tonistrendlupe dürfen mir Ihr Lieblingsspargelrezept in den Kommentaren da lassen oder auf meiner Facebookseite kommentieren!

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Kommentare

  1. So überraschend es auch für manche Menschen ist, es gibt tatsächlich viele Gemüse, die reich an Eiweiß sind. Dieser Artikel befasst sich mit den besten Quellen für pflanzliches Eiweiß und warum es für Ihre Gesundheit von Vorteil ist. Ich finde diese https://bestefriteusetest.de/klarstein sehr gute Website für die besten Geschirr Wenn Sie möchten, können Sie diese Website besuchen.

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    1. Ich werde mir deinen Tipp mal genauer Anschauen. Vielen Dank für die Empfehlung

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  2. Ich finde es auch super, dass das Bewusstsein für die eigene Ernährung und auch das Wohl der Tiere immer größer wird. In meiner Familie ist es allerdings bisher nicht möglich komplett auf Fleisch zu verzichten. Aber zumindest habe ich alle dazu gebracht, dass, wenn wir Fleisch essen, wenigstens darauf achten, welches wir holen. Bei uns gibt es inzwischen nur noch Fleisch von Aumaerk. Betriebe, die Fleisch an Aumaerk liefern, werden streng kontrolliert. Da wird darauf geachtet, dass die Tiere artgerecht gehalten werden - dazu zählt auch natürliches Futtermittel ohne Antibiotika. Auch die Stopfmast ist komplett untersagt. Mehr Informationen zu den Bedingungen, die Aumaerk an die Tierhaltung stellt, findet man auch auf https://aumaerk.at/. Dass die Tiere ein gutes Leben hatten, ist mir sehr wichtig. Wenn darauf alle Menschen achten würden, wären wir schon einen sehr großen Schritt weiter.

    LG
    Susanne

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    1. Das ist super werde mir die Homepage mal in ruhe anschauen.

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